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Wie dringt Hochwasser in Gebäude ein?

1. Grundwasser durch die Kellerwände/-

    sohle

2. Rückstauwasser aus der Kanalisation

3. Grundwasser durch Hausanschlüsse

    oder undichte Fugen (Rohrwege, Kabel)

4. Oberflächenwasser durch Lichtschächte

    und Kellerfenster

5. Oberflächenwasser durch die Außenwände

6. Oberflächenwasser durch Tür- und

    Fensteröffnungen

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PRODUKTÜBERSICHT
Ich möchte vor Hochwasser schützen:

Hochwasserschutz-Systeme bieten nicht nur Sicherheit für die Hausbewohner, sondern auch eine Wertsteigerung/-erhaltung der betroffenen Immobilie!

Ein idyllisches Grundstück am See oder am Ufer eines Flusses mögen der Traum vieler Menschen sein, jedoch beitet dieser Standort auch einige Gefahren. Denn Hochwasser durch starke Regenfälle oder die Schneeschmelze im Frühling gefährden die Immobilie.

Vor allem alte Städte, welche an Flüssen gebaut wurden (Dresden, Regensburg oder Passau), werden regelmäßig von Hochwasser heimgesucht. Doch auch in Neubauten, die eigentlich nicht in gefährdeten Gebieten, kann sich Wasser seine Wege bahnen. Wenn z.B. der normale Grundwasserspiegel sehr hoch liegt und das Grundwasser bei starken Regenfällen weiter ansteigt.

Bauherren sollten die Gefahr realistisch einschätzen

Da Neubauten in der Regel nur auf Flächen errichtet werden dürfen, die als "nicht hochwassergefährdet" eingestuft wurden (Ausnahmen nur nach Genehmigung der Kommunen), birgt ein hoher Grundwasserspiegel die größte Gefahr. Im Zweifelsfall sollte entweder auf einen Keller verzichtet werden oder dieser zumindest aus wasser-undurchlässigem WU-Beton bestehen.

Wer eine bestehende Immobilie in einem Hochwassergebiet kaufen oder durch einen Neubau ersetzen möchte, sollte sich darüber hinaus informieren, welche Maßnahmen zum Hochwasserschutz seitens der Kommune getroffen wurden und welche er als Hausbesitzer ergreifen kann.

Zu den üblichen kommunalen Maßnahmen gehört der Deichbau und das Anlegen von Überflutungsflächen. Dieser Schutz ist ausreichend, um die Hochwassergefahr zu bannen, sofern keine extremen Wasserstände/Situationen auftreten.

In Regionen mit einem hohen Grundwasserpegel helfen solche Maßnahmen jedoch wenig. Hier empfiehlt es sich selbst vorzusorgen mit z.B wasserdichten Fensterns oder mobilen Hochwasserschutzsystemen. Dies schützt Immobilien am effektivsten bei Starkregen vor Schäden an der Bausubstanz.

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